VITAMIN D3 HEVERT Tabletten 100 St
Artikelnummer: 04897760
Darreichungsform: Tabletten
Packungsgröße: 100 St
Anbieter: Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG
Grundpreis: 0,09 € / 1 St
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
Vitamin D3 Hevert Tabletten führen dem Körper eine ausreichende Menge an Vitamin D3 zu und können somit bei regelmäßiger Einnahme Mangelerscheinungen verhindern. Vitamin D3 ist lebensnotwendig für den Stoffwechsel von Calcium und Phosphat und damit für die Knochengesundheit. Vitamin D3 wird hauptsächlich über die Haut vom Sonnenlicht aufgenommen. Mangelerscheinungen können somit bei Menschen auftreten, auf deren Haut kein Sonnenlicht rankommt, wie zum Beispiel bettlägerige Menschen. Vitamin D3 Hevert Tabletten sind zur unterstützenden Therapie bei Osteoporose und zur Vorbeugung einer Rachitis bei Frühgeborenen indiziert.
PZN | 04897760 |
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Anbieter | Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 100 St |
Packungsnorm | N3 |
Produktname | Vitamin D3 Hevert |
Darreichungsform | Tabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Colecalciferol-Trockenkonzentrat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Ältere Kinder und Erwachsene: Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Säuglinge und Kleinkinder: Lassen Sie das Arzneimittel auf einem Teelöffel in einer kleinen Menge Wasser zerfallen. Die aufgelöste Tablette kann dem Kind direkt in den Mund gegeben werden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhten Kalziumwerten im Blut, erhöhter Kalziumausscheidung im Urin, zu Kalziumablagerungen in Gefäßen und im Gewebe, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Appetitlosigkeit, Mattigkeit, Kopfschmerzen sowie zu Schläfrigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden. | |||
Vorbeugung gegen Rachitis: | |||
Frühgeborene (Geburtsgewicht von 700 g - 1500 g) | 1 Tablette | 1-mal täglich | zu der Mahlzeit |
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Frühgeborene (Geburtsgewicht über 1500 g) | 1/2 Tablette | 1-mal täglich | zu der Mahlzeit |
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Kinder und Erwachsene | 1/2 Tablette | 1-mal täglich | zu der Mahlzeit |
Vorbeugung gegen Vitamin-D-Mangel: | |||
Kinder und Erwachsene | 1/2 Tablette | 1-mal täglich | zu der Mahlzeit |
Unterstützende Behandlung von Osteoporose: | |||
Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | zu der Mahlzeit |
Bei einer Langzeitbehandlung wird Ihr Arzt gegenenfalls Dosisanpassungen vornehmen. | |||
- Vorbeugung gegen Rachitis
- Vorbeugung eines Vitamin D-Mangels
- Osteoporose (Knochenschwund)
Der Wirkstoff greift in der Proteinherstellung ein. Er löst die Bildung eines Proteins aus, welches Kalzium an sich bindet und an die Blutbahn abgibt. Auf diesem Wege wird der Blutkalziumspiegel erhöht, dieses Kalzium steht dann wiederum für den Knochenaufbau zur Verfügung.
bezogen auf 1 Tablette
+ Colecalciferol-Trockenkonzentrat
0,025 mg Colecalciferol
1000 Internationale Einheiten Colecalciferol
+ Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
+ DL-α-Tocopherol
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Sojaöl, partiell hydriert
+ Maisstärke
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Natriumstearylfumarat
+ Kollagen-Hydrolysat vom Rind
+ Saccharose
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhte Kalziumwerte
- Erhöhte Kalziumausscheidung im Urin
- Erhöhte Vitamin D-Spiegel im Blut
- Nierensteine
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Neigung zur Bildung von Nierensteinen
- Gestörte Kalziumausscheidung
- Gestörte Phosphatausscheidung
- Eingeschränkte Beweglichkeit
- Sarkoidose (Boeck-Krankheit) (seltene, häufig vererbte Erkrankung, mit Bildung kleiner Gewebeknötchen, vor allem in der Lunge)
- Stoffwechselstörung (Pseudohypoparathyreoidismus)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind derzeit nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Kuhmilch bzw. Rindereiweiß!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.