ALPHA-LIPOGAMMA 600 mg Filmtabletten 100 St
Artikelnummer: 10109146
Darreichungsform: Filmtabletten
Packungsgröße: 100 St
Anbieter: Wörwag Pharma GmbH & Co. KG
Grundpreis: 0,74 € / 1 St
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
Alpha Lipogamma® 600 mg - Bei Nervenschäden durch Diabetes
- Gegen Missempfindungen bei diabetischer Polyneuropathie wie Kribbeln, Taubheitsgefühl, Brennen und Schmerzen in den Füßen
- Nur 1 Tablette täglich, gut verträglich
- Zur Dauerbehandlung geeignet
Alpha-Lipogamma® 600 mg enthält das kraftvolle Antioxidans Alpha-Liponsäure, die sich bei der Linderung unangenehmer Beschwerden bei diabetischer Polyneuropathie (Nervenschäden) wie Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühle und Schmerzen bewährt hat. Darüber hinaus kann Alpha-Liponsäure schädliche freie Sauerstoff-Radikale abfangen und so eine Ursache für die Nervenschädigung angreifen: erhöhten oxidativen Stress.
Die empfohlene Tagesdosis beträgt 1 Filmtablette Alpha-Lipogamma® 600 mg (entsprechend 600 mg Alpha-Liponsäure), die etwa 30 Minuten vor der ersten Mahlzeit eingenommen werden soll. Aufgrund der guten Verträglichkeit ist Alpha-Liponsäure oral zur Dauerbehandlung geeignet.
Pflichtangaben: Alpha-Lipogamma® 600 oral. Wirkstoff: Alpha-Liponsäure 600 mg. Anwendungsgebiete: Missempfindungen bei diabetischer Polyneuropathie. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, 71034 Böblingen
PZN | 10109146 |
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Anbieter | Wörwag Pharma GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 100 St |
Packungsnorm | N3 |
Produktname | Alpha-Lipogamma 600mg |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | DL-α-Liponsäure |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Krampfanfällen sowie zu schweren Blutgerinnungsstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | vor der ersten Mahlzeit (ca. 30 Minuten) |
- Missempfindung bei diabetischer Neuropathie
Der Wirkstoff schützt die Nerven der Arme und vor allem Beine vor den schädigenden Einflüssen der Zuckerkrankheit (Diabetes). Dafür kommen zwei Mechanismen zum Tragen: Zum einen sorgt der Stoff dafür, dass die Blutversorgung der Nerven nicht von Abbauprodukten, die bei einem zu hohen Zuckergehalt im Blut entstehen, behindert wird. Um das zu erreichen vermindert der Wirkstoff die Entstehung dieser Produkte. Zum anderen fängt er Nerven schädigende Stoffe ab, die wegen einer ungenügenden Blut- und damit verbundenen Sauerstoffversorgung entstehen.
bezogen auf 1 Tablette
600 mg DL-α-Liponsäure
+ Hypromellose
+ Croscarmellose natrium
+ Dimeticon
+ Lactose-1-Wasser
49 mg Lactose
+ Magnesium stearat
+ Macrogol 6000
+ Talkum
+ Natriumdodecylsulfat
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.