Fit im Alltag
Fit im Alltag
Wie kann man dauerhaft fit in den Tag starten?
Fühlen Sie sich im Alltag häufig müde und energielos? Manchmal hilft bereits ein Spaziergang an der frischen Luft oder ein erholsamer Schlaf. Aber wie kann man sich noch fit im Alltag halten?
Ein erster Ansatz, um gut in den Tag zu starten ist Bewegung! Am besten sollten Sie zur früher Morgenstunde aufzustehen und sich direkt ein bisschen bewegen. Bewegung am frühen Morgen erweist sich als gute Energiequelle und sorgt für Ausgeglichenheit über den Rest des Tages. Bereits 20 Minuten täglich reichen aus, um sich erholter zu fühlen.
Wichtig, um überhaupt erst aufstehen zu können ist allerdings ein erholsamer Schlaf. Gehen Sie frühzeitig ins Bett, um auf die vollen acht Stunden Schlaf zu kommen. Hierbei könnte helfen, sich feste Zeiten einzuplanen, die ausschließlich fürs Schlafen genutzt werden. Dazu schalten Sie am besten alle Elektronischen Geräte aus. Schlafen Sie schlecht? Dann könnte Sie unser Artikel zu Schlafstörungen und innerer Unruhe interessieren.
Erschöpfung und Müdigkeit können durch zu wenig Schlaf oder einen stressigen Alltag ausgelöst werden. Mit zunehmendem Alter reichen die üblichen Erholungsphasen, wie ein ausgiebiger Schlaf nicht mehr aus und die Müdigkeit wird zum Dauerzustand. Diese äußert sich häufig durch eine Einschränkung der Leistungsfähigkeit, da beispielsweise eine Konzentrationsschwäche vorliegt, oder auch eine Antriebsschwäche.
Ein anderer Grund für eine andauernde Müdigkeit kann auch ein Vitamin- oder Eisenmangel sein. Ohne Eisen kann der Körper kein Hämoglobin bilden, welches für den Transport des Sauerstoffs zu den einzelnen Körperzellen verantwortlich ist. Die Zellarbeit wird verringert, wenn nicht ausreichend Sauerstoff vorhanden ist. Dies wird als Müdigkeit wahrgenommen. Bei Betroffenen reicht daher auch ausgiebiges Schlafen nicht aus. Wir empfehlen einen Arzt aufzusuchen und beispielsweise einen Bluttest zu machen, um festzustellen, ob ein tatsächlicher Eisenmangel vorliegt. Sollte dies der Fall sein ist es daher sinnvoll Eisenpräparate zu sich zu nehmen.
Weitere Gründe für Vitaminmangel können beispielweise eine einseitige oder falsche Ernährung sein. Beispielsweise kommt das Vitamin B12 hauptsächlich in tierischen Nahrungsmitteln vor. Es wird zwar im Körper über die Darmbakterien gebildet, sollte aber auch durch die Nahrung hinzugeführt werden. Deswegen kann hier besonders bei VegetarierInnen und VeganerInnen ein Mangel entstehen. Dieser äußert sich ebenfalls durch andauernde Müdigkeit, Antriebslosigkeit oder depressive Verstimmungen, Konzentrationsstörungen oder auch durch Verdauungsprobleme. Allgemein sind B-Vitamine für eine normale Bildung von roten Blutkörperchen zuständig, der Zellteilung, zu einem normalen Energiestoffwechsel und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.
- Die B-Vitamine, Vitamin C, Magnesium, Eisen und Folsäure wirken Müdigkeit und Erschöpfung entgegen und sorgen für eine höhere Leistungsfähigkeit.
- Calcium, Magnesium, Eisen, Kupfer, Mangan, Jod, B-Vitamine, Vitamin C und Biotin unterstützen den Körper bei dem Energiestoffwechsel.
- Vitamin B5 (Pantothensäure) unterstützt die psychische und mentale Leistungsfähigkeit.
- Vitamin B12 trägt zur Bildung roter Blutkörperchen bei sowie einer normalen Funktion des Nervensystems und des Immunsystems
- Vitamin C, Vitamin E, Riboflavin (Vitamin B2), Zink, Selen, Kupfer und Mangan tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
- Die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA tragen zu einer normalen Herzfunktion bei
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